
Sie liebt mich halt. Was soll ich machen?
Sie liebt mich halt. Was soll ich machen?
Haben Sie die Nummer vom Bundestrainer? Dann können Sie ihn anrufen und fragen...
Das war okay!
Wir geben eine Pressemappe heraus, in der alle Antworten auf die Fragen nach unserer Auswärtsschwäche gegeben werden.
In München winkt dann ein Joshua Kimmich nicht ab, der ist dann richtig sauer. Da ist dann richtig Feuer unterm Dach. Das ist vielleicht der Unterschied.
Wenn ich seine Karriere mit meiner vergleiche, dann hatte ich gar keine.
Wir brauchen nicht mehr so oft in den Kraftraum, weil wir eine Riesen-Brust kriegen
Es ist nicht wichtig, was man über einen denkt, wenn er kommt, sondern wenn er geht.
Als das erste Tor fiel, war ich glücklich. Beim zweiten bin ich durchgedreht. Beim dritten habe ich mich umgeschaut: 'Okay, was sagt ihr jetzt?' Und beim vierten, dem Fallrückzieher-Tor, habe ich mir dann nur noch gedacht: 'Das war's. Ich weiß nicht, was ich sonst noch tun könnte.'
Gibt es denn hier überhaupt nichts zu trinken?
Wir Finnen haben über 80 Jahre darauf gewartet, an einer Endrunde eines großen Fußballturniers teilzunehmen. Da kommt es auf ein paar Monate nicht an.
Der Fußball denkt derzeit nicht von Spiel zu Spiel, sondern von Ministerpräsidentenkonferenz zu Ministerpräsidentenkonferenz.
Dumm gegen Doof.
Mister Vogts, that is no football, we want explanation!
Schon seit Wochen gucke ich mir die Tabelle nicht mehr an. Aber besser wird's davon auch nicht.
Es gibt keine Mannschaft, die uns nicht besiegen kann.
Wir Deutschen können Katar nicht verändern.
Das war das Übelste an Publikum, was ich je erlebt habe.
Nach dem Spiel haben wir noch Fotos mit Pelé gemacht.
Das ist unglaublich dass ich so eine Meisterschaft erlebe. Da wirst du ja verrückt, da wirst du ja verrückt."
Ich habe den Schiedsrichter nach dem Spiel getroffen und mich entschuldigt. Aber jetzt habe ich die Gelbe Karte schon.
Wir haben in Italien ein Sprichwort: The Cat is in the Sack, but the Sack is not closed yet.
Das hoffen sie seit zehn Jahren.
Max Merkel war in der Branche als unangenehmer Zeitgenosse, um nicht zu sagen, als Menschenhasser bekannt.
Hallo, hier spricht Carl Lewis!
Bayern München ist nicht Fußball. Es ist eine Abart von Fußball.